Die DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) kommt verbindlich

Erschreckenderweise haben leider heute viele Unternehmen immer noch nichts von der DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) gehört. Manche haben dazu nicht vor, irgendwelche Massnahmen zu treffen und Änderungen einzuführen. Hier müssen wir deutlich darauf Hinweisen: Die DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) beinhaltet sehr hohe Strafen bei Nichteinhaltung. Auch Kleinunternehmen müssen sich an diese halten, genau so wie große Unternehmen. Wir haben mit der Umsetzung bereits begonnen, viele anderen leider nicht.

 

Worum geht es in der DSGVO (Datenschutz Grundverordnung)?

Im Großen und Ganzen und wirklich kurz gefasst: um die Neuregelung des Datenschutzes und der Verarbeitung, Nutzung, Erhebung sowie Speicherung von personenbezogenen Daten. Die DSGVO gilt Europaweit und trat schon am 24. Mai 2016 in Kraft. Ab dem 25. Mai 2018 ist diese verbindlich anzuwenden. Was darin alles geregelt ist? Wer sich dafür interessiert sollte einmal die 99 Artikel der DSGVO lesen.

Die DSVGO ersetzt das bisherige Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und es gibt keine Übergangsfristen. Es wird ein neues BDSG geben, das ergänzend zur DSGVO gelten wird. Dieses enthält somit die Regelungen, die von der DSGVO nicht abgedeckt werden.

 

Für wen gilt die DSGVO?

Sie gilt, wenn: „Diese Verordnung gilt für die ganz oder teilweise automatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten sowie für die nichtautomatisierte Verarbeitung personenbezogener Daten, die in einem Dateisystem gespeichert sind oder gespeichert werden sollen“. (siehe Artikel 2 Absatz 1 der DSGVO). Diese betrifft somit ca. 4,4 Millionen Unternehmen in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz.

Die Branche und Betriebsgröße spielen keine Rolle – die DSGVO gilt für alle Unternehmen.

Was personenbezogene Daten sind haben auch Gerichte klären müssen. Dynamische IP Adressen von Besuchern auf Webseiten sind personenbezogene Daten. Das Urteil des BGH und eine Erläuterung finden Sie unter anderem beim heise Verlag.

 

Warum sollte man sich rechtzeitig um die Umsetzung nach der DSGVO kümmern?

Die Bußgelder sind abschreckend, dazu gibt es nur zwei Stufen: Stufe 1 bis 10 Mio Euro oder 2% des weltweiten Jahresumsatzes und Stufe 2 bis 20 Mio Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes. Dadurch dass das Geld bei der ausstellenden Aufsichtsbehörde verbleibt und nicht in die Hauptstadt oder an die EU fliest handelt es sich hierbei um eine gute Geldeinnahmequelle für die Gemeinden.

 

Was sind personenbezogene Daten eigentlich?

Hier sollte man in die offensichtlichen (die jedem eigentlich klar sein sollten) und weniger offensichtliche Merkmale unterteilen. Zu den offensichtlichen personenbezogenen Daten gehören unter anderem:
Name(n), Geburtsort, Geburtsdatum (aber auch das genaue Alter), Personalausweisnummer sowie
Staatsbürgerschaft, Arbeitgeber, Sozialversicherungsnummer, Steuernummer aber auch
Telefonnummer(n), E-Mail Adresse(n), Kreditkartennummer (Daten), Krankenversicherungsnummern

Zu den weniger offensichtlichen personenbezogenen Daten gehören unter anderem:
Kundennummern, Vorgangsnummern, persönliche Gutscheinnummern aber auch
Gesundheitsstatus, KFZ Kennzeichen, Urkunden sowie
Status der privaten Finanzen, also unter anderem: Einkünfte, Vermögen und ähnliches.
Des weiteren gehören nach EuGH und BGH auch (wie oben erwähnt) dynamische IP Adressen zu den personenbezogenen Daten.

Ferner gibt es Daten, die nach Artikel 9 der DSGVO nicht ohne Einwilligung verarbeitet werden dürfen. Dazu gehören unter anderem ethnische Herkunft, politische Meinung, Gewerkschaftszugehörigkeit, genetische oder biometrische Daten oder auch Gesundheitsdaten. Hierbei gibt es allerdings auch  Ausnahmen (Erlaubnisvorbehalte) unter anderem für Strafverfolgung, Gesundheitsvorsorge und weitere.

 

was bingt die DSGVO noch?

Diese beinhaltet als wesentliche Änderung zum BDSG unter anderem das Recht auf mehr Transparenz, ein Recht auf Löschung. Die DSGVO bringt aber auch eines mit: eine klare Anforderung an die IT.

 

Anforderungen an die IT

Die Datenschutzgrundverordnung beinhaltet technische und organisatorische Maßnehmen, ein Auszug aus Artikel 32 sind beispielsweise: „Pseudonymisierung  und Verschlüsselung personenbezogener Daten“. Zu den Systemen: „Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Belastbarkeit der Systeme und Dienste im Zusammenhang mit der Verarbeitung auf Dauer sicherzustellen“. Ferner im Absatz d) „ein Verfahren zur regelmäßigen Überprüfung, Bewertung und Evaluierung der Wirksamkeit der technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Verarbeitung.“

 

Wie kann ich mit der Umsetzung beginnen?

Am besten beginnen Sie damit, den Absatz a) in Artikel 32 zu erfüllen. Nämlich mit der Verschlüsselung der Systeme auf denen personenbezogene Daten verarbeitet oder gespeichert werden. Ferner sollten Sie ihre Systeme analysieren, Prozesse sowie Stregien überarbeiten. Desweiteren sollten Sie Ihre Mitarbeiter schulen und sensibilisieren. Schlussendlich sollten Sie auch das Verfahren festlegen, wo Daten abgelegt werden, wer diese nutzen darf und wie die weitere Umsetzung der DSGVO erfolgen soll. Wichtig ist vor allem eine Beschreibung der Verfahren und eine ordentliche Dokumentation.

 

Wo finde ich die DSGVO (Datenschutz Grundverordnung)?

Die DSGVO (Datenschutz Grundverordnung) finden Sie unter anderem hier.

 

Gibt es noch weitere Hinweise oder Tipps?

Ja. Achten Sie auf personenbezogene Daten und deren Weitergabe! Das Smartphone ist leider eine große Datenschleuder. Schauen Sie sich einmal die Apps an, die auf „Kontakte“ zugreifen dürfen. Hierbei erfolgt eine (teilweise unkontrollierte) Weitergabe von Daten. Wozu benötigt beispielsweise eine Taschenrechner App Zugriff auf Kamera, Standort oder eben die Kontakte? Wozu benötigt ein Spiel noch mehr Zugriffe? Bedenken Sie, daß auch Apps Daten weitergeben und Sie dank den Nutzungsbestimmungen oder AGB der Apps einverstanden waren. Dazu gehören unter anderem WhatsApp und facebook. Hier haben Sie keine Kontrolle was mit den personenbezogenen Daten passiert. Gerade WhatsApp ist aber auch im privaten Bereich nicht unumstritten. Siehe u.a. ein Beitrag in der PCGamesHardware über den Tätigkeitsbericht des thüringer Datenschutzbeauftragten Lutz Hasse.

Dazu gibt es auch weitere Fallstricke, auch solche an die bisher kaum jemand (oder niemand) denkt. Beispiel: Fax (over IP).

Bisher noch nicht erwähnt, nach dem 5. Kunden aber einmal erwähnenswert…

Wir sind Partner im Microsoft Cloud Solution Provider (CSP) Lizenzprogramm

Das Microsoft Cloud Solution Provider Lizenzprogramm bietet gegenüber „Open“ Lizenzen diverse Vorteile. Dazu gehören beispielsweise die deutlich einfachere Lizenzverwaltung. Bei „Open“ müssen Sie nach Bestellung die Lizenz selbst im „VLSC“ (Volume Licensing Service Center) aktivieren und umwandeln und danach als Lizenz manuell eintragen. Bei CSP sind die Lizenzen direkt im Admin Portal sichtbar und können den Benutzern ohne zusätzlichen Aufwand zugewiesen werden.

Ferner können wir Ihnen die Lizenzen auf Wunsch monatlich in Rechnung stellen (beachten Sie, dass die Beträge höher sind als bei jährlicher Abrechnung). Sie können in dem Fall die Lizenzanzahl monatlich erhöhen oder verringern. Dazu garantieren wir Ihnen die Preisstabilität von 1 Jahr, auch wenn Microsoft die Preise in der Zeit erhöht.

Umstellung von „Open“ zu CSP, was ist nötig?

für die Umstellung von „Open“ auf das Microsoft Cloud Solution Provider Lizenzprogramm benötigen wir lediglich die Microsoft .onmicrosoft.com Domäne. Sie müssen dann lediglich einmal im Admin Portal zustimmen, dass das CSP Lizenzprogramm auf Ihr Portal zugreifen darf. Das ist nötig, um die Lizenzen automatisch buchen zu können. Einen Preisunterschied für Sie als Endkunden gibt es nicht. Teilweise ist CSP sogar günstiger als das Open Lizenzprogramm.

Wegen Brandgefahr startet HP einen Rückruf für Notebook-Akkus

Wegen Brandgefahr startet HP einen Rückruf für Notebook-AkkusWegen „Brand- und Verbrennungsgefahr für Kunden“ startet HP einen Rückruf für Notebook-Akkus. Laut dem HP Rückrufprogramm wurden diese Akkus in der Zeit von Dezember 2015 bis Dezember 2017 weltweit in diversen Notebookmodellen eingesetzt. Weltweit betrifft es laut HP nur 0,1% der ausgelieferten Akkus der letzten beiden Jahre. Viele der Akkus sind zudem fest im System verbaut und sollen von einem autorisierten Techniker gewechselt werden. Den Wechsel und den Ersatzakku gibt es dabei kostenlos.

Für den Fall, dass ein Akku betroffen ist hat HP eine Übergangslösung geschaffen. Bei einem betroffenen Akku bieten die Geräte nach einem BIOS-Update einen Modus, in dem das Notebook ohne Nutzung des Akkus weiterhin sicher über den Netzanschluss genutzt werden kann. Das BIOS-Update sollte daher auf jeden Fall durchgeführt werden. Danach kann bei einem betroffenen Notebook der „Akkusicherheitsmodus“ aktiviert werden. Der „Akkusicherheitsmodus“ gilt demzufolge nur für HP Produkte, die von diesem Rückruf betroffen sind.

Die betroffenen Modelle:

Betroffen sind aus der HP Pro Book 6xx Reihe die Generationen G2 und G3, darunter speziell:

  • 14″ Modelle: HP ProBook 640 G2, 645 G2, 640 G3, 645 G3
  • 15″ Modelle: HP ProBook 650 G2, 655 G2, 650 G3, 655 G3

weitere betroffene Geräte sind:

  • HP ZBook 17 G3, HP ZBook 17 G4, HP ZBook Studio G3
  • HP x360 310 G2, HP Pavilion x360, HP ENVY m6,
  • sowie: HP 11 Notebook PC

Das HP ZBook Studio G4 ist mit den betroffenen Akkus kompatibel, wurde aber nicht mit diesen zusammen geliefert.

Wegen Brandgefahr startet HP einen Rückruf für Notebook-Akkus

Beispiel für einen nicht betroffenen Akku

Wegen Brandgefahr startet HP einen Rückruf für Notebook-Akkus. Den Link zum Tool von HP finden Sie übrigens bei HP unter diesem Link.

Unsere Kunden, die ein betreffendes Modell bei uns gekauft haben wurden daher bereits per Mail einzeln informiert. Dies gehört zu unserem Service. Auch haben wir den Kunden ohne Berechnung per Fernwartung geholfen, das HP Tool zu installieren und auszuführen. Links sehen Sie ein Beispiel eines nicht betroffenen Akkus. Bisher ist bei uns kein betreffender Akku aufgetaucht. Weitere unserer Serviceleistungen finden Sie übrigens hier.

 

Wegen Brandgefahr startet HP einen Rückruf für Notebook-Akkus

All-IP Umstellung mit Vodafone, unsere eigenen Erfahrungen

Als Dienstleister haben wir schon einige Anschlüsse diverser Anbieter von ISDN auf (All-)IP umgestellt. Leider haben wir hier sehr verschiedene Erfahrungen gemacht. Von „die Versprechen werden gehalten“ und der Anschluss funktioniert um 12 Uhr wieder als auch von Hotline Aussagen wie „es ist noch nicht 21 Uhr, der Anschluss wird dann erst umgestellt“ – es war beim Anruf 20:55 und das Zeitfenster besagte 8-21 Uhr. Natürlich klappte in dem Fall die Umstellung nicht, auch am Tag darauf nicht. Generelle Erfahrung bei Zwangsumstellungen auf IP durch den größten Anbieter: 36 von 48 Anschlüsse funktionierten nicht wie versprochen oder nicht auf Anhieb. Nun haben wir mit der Vodafone IP Umstellung eigene Erfahrungen gemacht.

Selbstversuch Umstellung ISDN mit ADSL auf VDSL bei Vodafone

Morgens um 6 Uhr war das ISDN Telefon noch in Funktion, der Internetanschluss aber bereits nicht mehr. Im Änderungsschreiben wurde die Umstellung bis 17 Uhr versprochen. Um 14 Uhr erfolgte bereits der Anruf der Hotline ob man den Anschluss schon getestet hat – dieser ist umgestellt. Etwas verwundert, dass der Anschluss schon zur Verfügung steht wurde dies umgehend getestet, aber nicht die von Vodafone gelieferte FritzBox 7490 verwendet sondern ein bintec beIP Router. Anschluss konfiguriert. Rufnummern nacheinander eingetragen, diese registrieren sich. Nun erfolgte der Test: Sprachqualität deutlich besser als an IP Anschlüssen der Mitbewerber. Erster Speedcheck ergab ca. 92Mbit/s down und 37Mbit/s upload. Mit laufenden Endgeräten ergibt sich derzeit eine Bandbreite die wirklich sehr stabil ca. 88Mbit/s im Download und 32Mbit/s im Upload bringt.

Fazit: Der IP Anschluss von Vodafone ist deutlich besser als der IP Anschluss anderer Anbieter, vor allem was die Sprachqualität betrifft.

 

 

Der ursprüngliche Beitrag: Am 16. Januar 2018 ist unsere telefonische Erreichbarkeit eingeschränkt.

Logo cenks - telefonische Erreichbarkeit eingeschränktAuch wir gehen All-IP. Die Umstellung des bisherigen ADSL Anschlusses erfolgt somit am 16. Januar 2018. Dadurch ist an diesem Tag unsere telefonische Erreichbarkeit eingeschränkt. Wir wechseln daher sowohl die Technik (von ISDN auf IP) als auch die Bandbreite. Bisher standen uns ca. 12MBit/s zur Verfügung, ab Mitte Januar steht uns dadurch die 8-fache Bandbreite zur Verfügung. Vodafone stellt uns ab diesem Tag einen VDSL Anschluss mit 100MBit/s zur Verfügung.

Wir bitten Sie deshalb uns am 16. Januar Mails zu senden. Wir rufen Sie dann umgehend zurück.

Übrigens sind wir auch Vodafone Vertriebspartner. Weitere Informationen dazu finden Sie übrigens in dieser Nachricht.

Partnerschaften mit weiteren Telekommunikationsprovidern

Zwischen Oktober und Dezember wurden Partnerschaften mit weiteren Telekommunikationsprovidern geschlossen. Dazu gehören unter anderem „easybell“ als SIP/VoIP Provider und „1&1 Versatel“ unter anderem für Anschlüsse an das Festnetz und das Glasfasernetz.

Partnerschaften mit weiteren Telekommunikationsprovidern – easybell

easybell Partnerlogo„easybell“ wurde von uns als Partner ausgewählt, da easybell als einer der wenigen einen „SIP-Trunk“ anbietet, bei dem nicht jeder Gesprächskanal eine Flatrate besitzen muss. Das Angebot für Geschäftskunden ist sehr umfangreich. easybell bietet verschiedene „Fair Flats“ mit Inklusivminuten an. Die Kleinste: Fair Flat S mit 1000 Minuten in das deutsche Festnetz und 200 Minuten in das deutsche Mobilfunknetz. Die Kosten liegen hier bei 9 EUR netto im Monat. Die derzeit größte Fair Flat: Fair Flat L mit 5000 Minuten in das deutsche Festnetz und 2000 Minuten in das deutsche Mobilfunknetz. Hier liegen die Kosten bei 59 EUR netto im Monat. Für den SIP-Trunk selbst fallen bei bis zu 10 Gesprächskanälen 4,19 EUR netto an. Wer bis zu 30 Gesprächskanäle benötigt bezahlt 16,80 EUR netto im Monat. Rufnummernblöcke (10er und 100er) sind ebenfalls erhältlich.

easybell bietet für Privatkunden diverse „Call“ Tarife an. Diese beginnen bereits (Call basic) bei einer monatlichen Grundgebühr von 0 EUR. (minutenbasierte Abrechnung, ohne Ortsnetzrufnummer). Beim „Call easy“ sind eine Ortsnetzrufnummer und 500 Minuten in das dt. Festnetz für 2,99 EUR brutto bereits inklusive. Für Privatkunden ebenfalls erhältlich: der „Komplett“ Anschluss inklusive Internetanschluss mit bis zu 100MBit/s.

Weitere Informationen erhalten Sie bei easybell. Die Beratung und den Anschluss dazu erhalten Sie über uns.

Partnerschaften mit weiteren Telekommunikationsprovidern – 1&1 Versatel

„1&1 Versatel“ wurde von uns als Partner ausgewählt, da Versatel über ein eigenes Netz verfügt und sehr stark im Glasfaserbereich aktiv ist. 1&1 Versatel besitzt derzeit ein 44.000km großes Glasfasernetz in Deutschland. Die ersten Glasfaseranschlüsse für Kunden wurden bereits beauftragt. Die ersten Schaltungen sind bereits duchgeführt. Preislich attraktiv ist auf jeden Fall das „1&1 Glasfaser direkt„. Hierbei handelt es sich übrigens um das einzige 1&1 Produkt das wir anbieten. Alle anderen Produkte wie auch das „Glasfaser Business Pro“ stammen somit von 1&1 Versatel.

Partnerschaften mit weiteren Telekommunikationsprovidern – die nächsten ab 2018

Derzet warten wir wegen der Partnerschaft noch auf die Rückmeldung eines Providers. Bei zwei Providern prüfen wir derzeit eine weitergehende Zusammenarbeit. Wir informieren Sie in den News wenn Partnerschaften mit weiteren Telekommunikationsprovidern dazu kommen.

Übrigens finden Sie weiteren Produkte und Dienstleistungen zum Thema „Kommunikation“ hier.

2018 HP Business Partner und die HP Partnerschaft besteht weiter. cenks Holger BalzDie HP Partnerschaft wurde bestätigt – somit sind wir 2018 HP Business Partner und die HP Partnerschaft besteht weiter.

Es handelt sich um eine jahrelange Partnerschaft.

HP Produktneuheiten verfügbar.

Sie erhalten bei uns bereits die aktuelle Notebookgeneration  (G5) des Herstellers HP bei den Modellreihen Probook 4×0. Diese ist mit den aktuellen Intel Core i5 / i7 Prozessoren der 8. Generation ausgestattet. Es gibt Basismodelle, die mit 256GB SSD und 1TB HDD ausgestattet sind und somit genug Festplattenplatz zur Verfügung stellen. Die ProBook 4×0 Reihe startet mit dem 13″ (ProBook 430) über 14″ (ProBook 440) und 15,6″ (ProBook 450) bis hin zu den 17,3″ (ProBook 470). Die Probook 4×0 sind mit einer Herstellergarantie von 1 Jahr erhältlich. Erweiterbar sind diese mit HP CarePacks auf 3 und 4 Jahre, auch Vor Ort. Selbstverständlich erhalten Sie auch das Zubehör zu den Notebooks bei uns. Egal ob Taschen, USB-C Mini Dockingstationen, Speicheraufrüstung oder externes DVD oder Blu-Ray Laufwerk.

Bisherige im Sortiment befindliche Microsoft Produkte

Bisher haben wir verschiedene Microsoft Produkte im Lieferprogramm geführt. Hierzu gehörte diverse Software wie Betriebssysteme für Clients und Server sowie Office Anwendungen. Auch gehörten die Microsoft Cloud Produkte wie Office 365, Exchange Online usw. zu unserem Sortiment. Ebenso lieferten wir Microsoft Hardware, wie Tastaturen, Mäuse, Webcams und ähnliches.

Neue Produkte im Lieferprogramm – die Microsoft Surface Geräte

Für Sie haben wir nun das Sortiment erweitert und sind nun Microsoft Surface Reseller. Somit erhalten Sie von uns die Surface Produktreihe. Dazu gehören Surface Pro, Surface Laptop, Surface Book 2, Surface Studio sowie das gesamte Surface Zubehör.

Derzeit können wir Ihnen das Surface Book in Restmengen zu Sonderpreisen anbieten, da Microsoft das Surface Book 2 bereits vorgestellt hat. Demnächst können wir Ihnen das Surface Pro mit LTE anbieten.

für Sie haben wir immer wieder neue Produkte im Lieferprogramm – die Microsoft Surface Geräte. Weitere Surface Neuheiten werden wir umgehend ins Lieferprogramm aufnehmen.

Das neue Surface Book 2

neue Produkte im Lieferprogramm - die Microsoft Surface Geräte - hier Microsoft Surface Book 2 Microsoft Surface Book 2Microsoft Surface Book 2

Bisherige Hersteller für Videoüberwachungslösungen

Bisher haben wir vorwiegend Videoüberwachungslösungen der Hersteller Vivotek, Axis, Abus und D-Link vertrieben. Auch haben wir die NVR und NAS Systeme mit Möglichkeit der Erweiterung des Herstellers Synology im Sortiment. Durch wachsende Anforderungen haben wir das Lieferprogramm um einen weiteren Hersteller aufgestockt. Somit erfolgte eine Erweiterung des Artikelstammes um eine weitere Videoüberwachungslösung.

Neuer Hersteller im Lieferprogramm Hikvision.

Logo des Herstellers HikvisionFür Sie haben wir nun den Hersteller „Hikvision“ ins Sortiment aufgenommen. Hikvision wurde 2001 gegründet und war schon 2015 mit 19,5% weiltweitem Marktanteil der Marktführer im Bereich Videoüberachung. Im Jahr 2015 hatte Hikvison einen Marktanteil von 12,2% im Bereich EMEA (Europe and middle East). Hikvision hat die Marktführerposition in nahezu allen Einzelgeräten wie Netzwerkkameras, analoge und HD CCTV-Kameras, DVR / NVRs und Video-Encoder. Mehr zu Hikvision erfahren Sie auf der Webseite des Herstellers.

Hikvision – das Sortiment

Zum Liefersortiment des Herstellers Hikvision gehören unter anderem analoge und HD CCTV-Kameras, diese sind Ideal für den Austausch bestehender Kameras an der bisherigen (coaxialen) Verkabelung. Beispiele für 1080p analog Kameras finden Sie hier. Ferner gehören auch Netzwerkkameras zum Sortiment. Beispielsweise reicht die „Easy-IP 3.0“ Serie derzeit von 2.0 MP bis 8.0 MP. Ebenso gehören besondere Kameras zum Portfolio des Herstellers, dazu gehören unter anderem explosionsgeschützte Kameras oder auch thermal Kameras (zur frühzeitigen Branderkennung) zum Lieferprogramm. Das Zubehör wie Digitalvideorekorder, Monitore, Halterungen, Netzteile usw. liefern wir ebenfalls.

Hikvision – zur Vorführung

wir haben ein Hikvision Set für Sie zur Vorführung zur Verfügung. Dieses wird bei uns in Betrieb genommen und wird unseren Außenbereich überwachen. Hier kommen als Kameras die beiden Modelle DS-2CD2025FWD als Stiftkamera und DS-2CD2125FWD als Domekamera zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um 2 Kameramodelle, bei denen eine Aufzeichnung auf einer microSD Karte möglich ist. Somit wären diese auch ohne einen Rekorder einsetzbar. Jedoch wird bei uns auch ein Rekorder DS-7604NI-K1/4P mit 4TB eingesetzt. Ferner zeichnen wir zur Vorführung auf die internen SD Karten in den Kameras auf. Somit sind wir nicht nur zur Vorführung ideal ausgestattet.

Auch für Sie haben wir die passende Videoüberwachungslösung, diese am besten kombiniert mit Bewegungsmeldern und Beleuchtung im Aussenbereich und mit einbruchhemenden, mehrfachverriegelnden Fenstern.

Mit Hikvision erfolgt eine sinnvolle Erweiterung des Artikelstammes um eine weitere Videoüberwachungslösung.

Bisherige Hersteller der Access Points

Bisher haben wir vorwiegend Access Points der Hersteller bintec, HPE, Netgear und D-Link vertrieben. Durch wachsende Anforderungen haben wir das Lieferprogramm erneut um einen weiteren Hersteller aufgestockt. Die letzte Erweiterung des Liefersortimentes erfolgte im Juni um die Hersteller Cambium und TP-Link (Auranet Business Access Points). Somit erfolgte eine erneute Erweiterung des Artikelstamms um weitere Access Points.

Neue Hersteller im Lieferprogramm

Für Sie haben wir die letzten Wochen den Hersteller „LevelOne“ getestet und die Access Points ins Lieferprogramm aufgenommen, die über einen Controller verwaltet werden. Bei „LevelOne“ handelt es sich um eine Handelsmarke von „Digital Data Communications GmbH“ aus Dortmund. Diese haben ihren Hauptsitz in Deutschland. Großer Vorteil bei LevelOne liegt in der Controller basierten Lösung. Somit funktioniert diese Lösung auch ohne eine Internetverbindung. Ideal daher für Lager und Produktion. Ein weiterer Vorteil von LevelOne liegt darin, daß der Hersteller auch viele weiteren Netzwerkkomponenten liefert. Auch sehr sinnvolles Zubehör wie PoE Splitter, mit denen eine Steckdose für Geräte ohne PoE Spannungsversorgung überflüssig wird. Beispielsweise ist mit dem LevelOne POS-3000 (5V, 9V, 12V) auch eine Spannungsversorung des WLAN Controllers WAC-2000 möglich.

Test und Vorführung der LevelOne Access Points mit WLAN Controller

Logo des Herstellers LevelOneDerzeit haben wir einen WLAN Controller WAC-2000 sowie verschiedene Access Points (WAP-6017 – 300MBit/s; WAP-8121 – 750MBit/s; WAP-8122 – 1200MBit/s)  zum Test und zur Vorführung bei uns. Da uns diese überzeugt haben werden wir diese dauerhaft als Vorführgeräte im Sortiment haben.

 

 

Die nächste Erweiterung des Artikelstamms um weitere Access Points wird sicherlich folgen, da WLAN immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Nun ein kleines Fazit des Tests mit Microsoft Azure

zum Test und zum Erstellen der Inhalte wurde eine WordPress Installation bei Microsoft im Azure Rechenzentrum verwendet. Hierbei war mir wichtig einmal zu erfahren – was taugen die kostenlose Lösungen? Somit habe ich mich bewusst beim Test für eine kostenlose Option im Azure Rechenzentrum entschieden. Das heißt, der Testserver war nach Hinterlegung der Kreditkartendaten (für eventuell anfallende Abrechnungen) wirklich kostenlos. Bemerkbar machte sich das nur beim ersten Aufruf der Seite. Das Laden dauerte hier deutlich länger als üblich. War die Seite einmal aufgerufen konnte diese auch von dritten schnell aufgerufen werden. Für das Erstellen der Inhalte reichte diese Version vollkommen aus. Die Seite war jederzeit erreichbar und tauchte auch recht schnell in den google Ergebnissen auf. Bisher habe ich die  kostenpflichtigen Dienste noch nicht getestet. Dieses folgt aber noch in den kommenden Wochen.

letzte Anpassungen auf produktivem System

die letzten Anpassungen erfolgten auf einem produktiven System und wurden im September 2017 auf den endgültigen Server umgezogen. Hier haben wir gegenüber dem alten Server deutlich mehr Performance (+100% mehr Kerne; +300% mehr RAM und +50% Plattenplatz – diesen nun als SSD und nicht mehr als HDD). Somit steht nun genug Leistung für die eigene Webseite und für Kundenwebseiten zur Verfügung. Inklusive ausreichend Reserve für die Zukunft.